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Beethoven-Kalender, Mozart-Kalender, Luther-Kalender ... Leben, Porträts und Denkmäler

 

Tatsächlich gibt es einen Lutherkalender, einen Beethoven-Kalender und einen Mozart-Kalender in (m)einem Verlagshaus, das sich ja eigentlich, aber eben nur eigentlich ausschließlich mit Johann Sebastian Bach beschäftigt. Und ja, Sie haben Recht, da sind ja auch noch die Komponisten-Kalender mit den „Kollegen“ des Eisenachers und die vielen allgemeinen Musikkalender haben ja auch nichts mit dem Thomaskantor zu tun. Schließlich die Weinkalender ... es ist wohl besser, die Seite über den Luther-Kalender, den Mozart-Kalender und den Beethoven-Kalender nochmals und ganz anders zu beginnen. Also ...

 

Seit 2022 gibt es zwei weitere Komponisten-Kalender im Verlag „Bach 4 You“. Es sind dies der Beethoven-Kalender und der Mozart-Kalender. Und seit 2023 gibt es dann auch noch den Luther-Kalender, bei dem wir lange rätselten, wie Sie ihn wohl am besten finden könnten. Also ... mit welcher Schreibweise. Luther-Kalender, mit Bindestrich oder in einem Wort, dann eben Lutherkalender. Gut, Sie sind schon überzeugt, dass Sie sich intensiver informieren möchten, kompakter als auf dieser Seite, um einen der Kalender dann auch zu kaufen? Eben einen Luther-Kalender, einen Mozart-Kalender oder einen Beethoven-Kalender? Dann kommen Sie hier zum Shop. Scrollen Sie dort auf dortigen Seite noch ein wenig unter die Musikkalender. In die vierte und fünfte Angebots-Zeile. Dort sind sie.

 

Der Lutherkalender 2024 + 2025. Er ist nicht nur der jüngste Kalender in meinem Verlag, sondern der allerjüngste. Natürlich gibt es auch ihn in drei Größen und zwei Stilen.

 

 

Warum überhaupt gibt es runde zehn Jahre lang Bach-Kalender, Musik-Kalender und Komponisten-Kalender, aber keinen einzigen Kalender über Mozart und auch nicht über Beethoven? Und warum erscheint schließlich der Lutherkalender dann erst ein Jahr darauf?

 

Nun, zu Beginn unserer gemeinsamen Mission, die aus dem „Bach über Bach-Projektes meines Mannes Peter und meinem Verlag „Bach 4 You“ besteht, wollten wir, also genauer wollte er, mein Mann, genau 99 Musikkalender gestalten, um damit die Ausgaben für seine Forschung zu finanzieren. Das Thema Bach war naheliegend und weil es da so viele aktuelle Kunstwerke, wie Stahlstiche, Holzstiche, Radierungen und Gemälde, von den unterschiedlichen Komponisten gab ja auch von Mozart und auch von Beethoven entstanden kurz darauf bereits auch die Komponisten-Kalender. Immer zwölf Meister in einem Kalender. Die Idee, auch einen Mozart-Kalender und einen Beethoven-Kalender zu gestalten, gab es dann auch ganze zehn Jahre ... einfach ... nicht. Das lag auch daran, dass wir keine Vorstellung hatten, was man zum Inhalt eines solchen Kalenders, der nur einen und keine zwölf Meister ehrt, machen könnte.

 

 Genug gelesen, jetzt ganz fix zum Shop? Gerne über den Button. Dort finden Sie alle Kalender, aber bitte beachten Sie ... der Mozart-Kalender auf dieser Seite und auch der Beethoven-Kalender und der Luther-Kalender –  ist keiner der Komponisten-Kalender. Alle drei finden Sie in der Übersicht dort darunter. Unter den Musikkalendern und dem Engel-Kalender.

Der Mozart-Kalender ist zweitjüngster Kalender in meinem Verlag. Tatsächlich entstand er deshalb, weil wir auch den Beethoven-Kalender „ins Leben rufen wollten“. Klar gibt es auch ihn in drei Größen und in zwei Stilen. Dieses Jahr und nächstes Jahr.

 

 

Es war das Jahr 2020 und die Welt wollte den 250. Geburtstag des musikalischen Superstars feiern. Jetzt ist Beethoven gemeint. Doch Corona machte vielen Fans einen ganz heftigen Strich durch die Rechnung. Wie ganz besonders schade! Aber der Event ist natürlich nicht unbemerkt an uns vorbeigegangen. Das Beethoven-Jubiläum war natürlich ein Thema. Und es initiierte den Gedanken, einen Beethoven-Kalender zu gestalten. Es blieb aber noch immer die Herausforderung: Was kommt hinein, denn von allem gab es zu wenig: zu wenige Porträts, zu wenige Fotos von tollen Denkmälern, zu wenig Holzstiche. Aber ... von allem ein Drittel an Content, das konnte funktionieren. Wenn, ja, wenn wir an die originalen Holzstiche herankämen, denn sie brauchten wir für qualitativ hochwertige Scans. Wir schafften es schließlich. Zwar gab es kein hervorragendes Foto von einem der Denkmäler, dafür aber mehr Szenen aus Beethovens Leben, dargestellt auf Holzstichen aus einer fernen Zeit.

Den Beethoven-Kalender und seine Titelseite schmücken das ganz sicher berühmteste Motiv des Komponisten. Natürlich ist es oben nicht das Original, sondern ein hervorragendes neues Werk nach dem berühmten Ursprung. Auch diesen Kalender ... hatten Sie etwas anderes erwartet ... gibt es natürlich 2024 und 2025 und in alle Zukunft. Und auch über „Zazzle“ ... so bekommen ihn unsere amerikanischen Freunde (... ja und auch Sie) ebenso als Broschüren-Kalender.

 

 

Zurück zum Beethoven-Kalender, beziehungsweise dann Mozart-Kalender und schließlich dem Luther-Kalender. Mit unserer Erfahrung, vielen Recherchen und heftigem Nachdenken, fanden wir heraus, dass es ganz klar eine „Spitzenliga" unter den Könnern der historischen Komposition gibt. Fans von Händel werden zusammenzucken. Und Liebhaber von Mendelssohn Bartholdys Musik auch. Plus solche, die Liszt, Wagner und Schubert für ebenbürtig halten. Doch weltweit, und wir meinen, auch in Deutschland, sind eben einfach Mozart, Bach und Beethoven die „erste Sahne“. Die „auf dem Treppchen“. Man kann es, neben dem Bekanntheitsgrad in vielen Ländern, ganz unmusisch auch an der Anzahl der Denkmäler feststellen, der Vereine, in Rankings, über Mini-Radiergummis, dem Angebot an Büsten und so weiter, und so weiter.

 

Also war es nur folgerichtig, dass neben dem Beethoven-Kalender zeitgleich auch ein Mozart-Kalender entstehen könnte, wenn wir auch für ihn genügend Content finden würden. Auf die Idee, dann wenigstens ein Mozart-Denkmal mit aufzunehmen, kamen wir damals noch nicht. Aber ... es gab genügend Porträts, nämlich historische und auch in unserem Jahrhundert gemalte. Und wieder Szenen aus dem Leben des Stars. Als Holzstich. Auch dieser Komponisten-Kalender fand Anklang und so gibt es beide jedes Jahr wieder und wieder. In drei Größen und in zwei Stilen.

Die Kleine Bach-Figur eines bekannten Spielzeugherstellers war der indirekte Anlass, einen Luther-Kalender zusammenzustellen. Lesen Sie im nächsten Abschnitt, wie so etwas sein konnte.

 

 

Schon 2017, also noch vor dem Beethoven-Jubiläum, feierte die Welt 500 Jahre Reformation und damit 500 Jahre auch Martin Luther. Zu diesem Anlass und zu seinen Ehren publizierte ein bekannter Spielzeughersteller das „Luther-Männchen“. Also gab es damals ein Luther-Männchen und auch schon ein Mozart-Männchen. Aber kein Bach-Männchen. In den vergangenen Jahren wurde bei uns oft angefragt, ob es wohl ein solches Bach-Männchen jemals gäbe und ein Bach-Fan schlug sogar vor, dass mein Verlag doch ein solches in Auftrag geben könne. Richtig, hätten wir gekonnt, aber mit einer Mindestabnahme von einigen tausend Stück ... das hätte finanziell nicht funktioniert. Nicht gar nicht. Nicht überhaupt gar nicht. Und so warteten wir weiter und hofften. Lange vergebens. Aber dann kam der 333. Geburtstag von Johann Sebastian und mit ihm entstand das ersehnte Bach-Männchen.

 

Natürlich orderte mein Verlag einige und man kann dieses Bach-Männchen inzwischen in meinem Verlag auch kaufen. Im Zuge dieser Überlegung, nämlich ob Bach-Fans sich an einem solchen Angebot begeistern könnten, führte der Weg am Luther-Männchen vorbei. Erstaunlich war schließlich der Fakt, dass dieses Luther-Männchen das meistgefragte aller Männchen überhaupt jemals ist. Und diese Tatsache führte zu der Überlegung, ob es so viele Luther-Fans gibt, dass ein Luther-Kalender eine gute Aussicht auf Erfolg haben würde. Und wir meinten ... ja, das könnte schon sein.

 

Blieb die Herausforderung, nun schon zum dritten Mal, nämlich nach dem „Füllen“ des Mozart-Kalenders und des Beethoven-Kalenders, ob denn auch für einen solchen Luther-Kalender genügend Motive zur Verfügung standen. Ganz am Rande sei erwähnt, dass natürlich zwölf Porträts in einem Kalender langweilig gewesen wäre und das gilt auch für zwölf Luther-Denkmäler. Ein Herausforderung speziell bei einem Kalender über Martin Luther war auch, dass wir keine zu coolen Porträts „neuerer Bauart“ aufnehmen wollten. Dann waren wir uns auch nicht sicher Luther ist ja nicht „unser Thema und unsere Kernkompetenz“ – ob es denn genügend tolle und unterschiedliche Holzstich-Motive gab.

 

Briefmarken waren dann noch eine Option, doch die einen die aus Europa und vornehmlich aus Deutschland waren zu hässlich. Auf der anderen Seite waren die aus Afrika und aus der Karibik sowie aus Arabien cool, aber erstens zu bunt und zweitens hatte Martin Luther ja wenig mit den drei genannten Weltgegenden zu tun. Eine einzige Briefmarke erfüllte die „Mindestanforderung“ und sie haben wir gekauft, nur um ihre Aufnahme in den Kalender schon vor dem Druckauftrag wieder zu verwerfen. Denn wir hatten inzwischen genügend historische Porträts gefunden und auch Denkmäler auf traumhaften Fotos sowie schließlich die Szenen aus seinem Leben, von denen es uns gelang, die jeweiligen Holzstiche zu kaufen.

Der ehemalige Standort des Bachdenkmals in Eisenach bringt die beiden Größen der deutschen Geschichte spirituell zusammen. Über und hinter Bach erinnert die Inschrift am Kirchenportal an Martin Luther: „Ein feste Burg ist unser Gott“. Luther schrieb den Text und komponierte mindestens mit einem Komponisten-Kollegen. Heute steht das Bachdenkmal auf dem Frauenplan, neben dem Bachhaus und neben dem Bach-Museum.

Noch ein Platz in der Bachstadt und gleichzeitig Lutherstadt Eisenach, an dem sich der Barock-Komponist und der Reformator mindestens spirituell und mit einem Abstand von runden 200 Jahren sehr nah gewesen waren: das Martin-Luther-Gymnasium, leicht rechts bergan, wenn man vor der Georgenkirche steht und das Stadtschloss im Rücken hat.

Könnten Luther und Bach auf demselben Stuhl im heutigen Martin-Luther-Gymnasium gelernt haben? Schon möglich, aber ob Stühle im Klassenzimmer damals 200 Jahre lang hielten? Eher ... nicht.

Zwei Gedenktafeln rechts und links der Türe erinnern an zwei berühmte Bewohner der Bach-Stadt und Luther-Stadt.

 

 


Der Luther-Kalender und seine Monatsblätter

 

Der Luther-Kalender, oder in anderer Schreibweise dann auch Lutherkalender, im Januar: Auch dieses Porträt ist eines der ganz bekannten.

Der Lutherkalender im Februar: Wir finden, es ist die tollste Aufnahme von einem Lutherdenkmal. Hier stimmt alles: der Hintergrund, das Denkmal selbst, das Wetter. Auch wenn Dresden keine der Lutherstädte ist, entschieden wir uns doch für dieses Foto und dieses Lutherdenkmal.

Der März im Luther-Kalender und der erste Holzstich. Luther kommt auf der Wartburg bei Eisenach an. Im Kalender selbst, also gedruckt, wird solch ein Holzstich richtig sauber dargestellt. Auf einigen elektronischen Gadgets und in manchem Browsern aber nicht ganz optimal.

Eine Traumkulisse, das Denkmal selbst , aber auch der Baldachin, der das Luther-Denkmal einrahmt. Es war diese Komposition, die uns bei diesem Foto richtig gut gefallen hat: Und damit ist es ab sofort der April in unserem Luther-Kalender. 2024 + 2025. In drei Größen. In zwei Stilen. Luther steht hier unter diesem Baldachin, ein spannendes Attribut zu diesem Luther-Denkmal. Aber sehen können Sie ihn mit dem kompletten Baldachin nur, wenn Sie diese tolle Lutherstadt Wittenberg einmal besuchen. Oder, sehr unsportlich, wenn Sie googeln.

Wieder ein ziemlich bekanntes Bild von Dr. Martin Luther. Im Luther-Kalender 20243 ist es unser Monatsblatt Nummer 5, der Monat Mai im Kalenderjahr.

Das dritte von vielen, vielen Luther-Denkmälern auf der ganzen Welt in unserem Kalender zur Mitte des Jahres. Dutzende Luther-Denkmäler gibt es. Fünf von ihnen haben es in unseren Kalender „geschafft“. Hier ist es das Werk in Eisenach.

Luther „verdolmetscht“ die Bibel auf der Wartburg bei Eisenach. „Verdolmetschen“ ist historisches Deutsch und wie es heute heißt, wissen Sie. Dieser Holzstich stellt eine weitere spannende Episode in Luthers Leben dar. In unserem Luther-Kalender ist es die Seite Nummer 7 und gleichzeitig der Juli.

Richtig, dieses Motiv kennen Sie. Es ist das Titelmotiv des Kalenders „Martin Luther 2024“. Und Sie wissen inzwischen auch: Ihn gibt es 2024 + 2025. In drei Größen. Und schließlich auch noch in zwei Stilen.

Luther heiratet die ehemalige Nonne Katharina von Bora. Was für ein Kunstwerk oben ... die ganze Szene begeistert, ebenso die Details und die feinen Ausarbeitungen in diesem Holzstich. Wir haben einen zum Kauf gefunden, ihn gescannt und zur Perfektion nachbearbeitet. Und jetzt ist er das Blatt 9 im Luther-Kalender und erscheint, mit den anderen Motiven, jedes Jahr im dann aktuellen Kalender wieder und wieder. Ob wir wohl einen zweiten Luther-Kalender zusammenstellen werden ... und einen dritten Luther-Kalender? Nun ... im Kopf begeistern bereits die ersten Ideen dazu.

Herbst im Luther-Kalender 2024. Das Luther-Denkmal in der Lutherstadt Eisleben begeistert durch die Addition des Kirchturmes im Hintergrund und die Wolkenbildung im Himmel. Es ist der Oktober in diesem „Gesamtkunstwerk Luther-Kalender“. Diesen Spaß wird es im nächsten Jahr wieder geben. Und im Jahr darauf ebenfalls.

Das Kalenderjahr nähert sich dem Ende und Martin Luther musiziert mit seiner Familie. Was für ein Holzstich, was für ein Kunstwerk. Die Zierde jeder Wand für jeden Menschen, der sich diesen Lutherkalender kauft oder ihn geschenkt bekommt. Es ist der November im Luther-Kalender 2024.

Dezember im Lutherkalender 2024. Wussten Sie, dass das Luther-Denkmal in Worms das größte Reformationsdenkmal in Europa ist? Hier ist es so fotografiert, dass Luther ganz sicher die Hauptrolle spielt. Das tut er live auch, denn diese Figur in der Mitte ist größer, steht höher und ist dominant. Fotografieren allerdings lässt es sich mit den zehn weiteren Persönlichkeiten nicht so, dass Luther dominant ist. Deshalb sind auf dem Dezemberblatt auch nur drei der zusätzlichen Figuren abgebildet.

Noch einmal „darf“ die Titelseite: der Luther-Kalender 2024 + 2025. Drei Größen. Zwei Stile. Er ist das perfekte Weihnachtsgeschenk, das perfekte Geschenk zu einem Geburtstag. Oder zum Jubiläum, zum Abschied oder als Dankeschön. Für Ihren Pfarrer, den Organisten oder den Kantor. Und für viele Christen auf der ganzen Welt.

 

 


Der Mozart-Kalender und seine Monatsseiten

Der Mozart-Kalender 2024 + 2025. In ihm gibt es keine Bilder von Mozart-Denkmälern. Warum nicht? Weil wir damals, als wir ihn zusammenstellten, noch nicht als Option daran dachten, sie ebenfalls zu präsentieren. So einfach sind Entwicklungen manchmal. Und heute ist Salzburg und Wien schlicht „eine Ecke zu weit weg“, um nur aus diesem Grunde „'mal schnell dorthin zu fahren“. Und das auch nur bei bestem Wetter. Zum Fotografieren. So ist das Leben eines Fotografen, der nur fotografiert, wenn die Sonne nicht nur scheint, sondern auch auf ( ! ) das Motiv scheint. Also meist vormittags oder ( ! ) nachmittags, manchmal, wie das Bachhaus in Eisenach nur im Sommer und nur kurz nach Sonnenaufgang, manchmal ... auch nie.

Der Mozart-Kalender im Januar. 2024 + 2025. In zwei Stilen. In drei Größen. Ein spannendes Kunstwerk, das wir so für den Luther-Kalender und den Beethoven-Kalender nicht gefunden haben. Vom Stil ist dieser Holzstich ganz anders angelegt als alle anderen.

 

Ebenfalls nicht „nur“ als Porträt und auch nicht wie oben kommt dieses Kunstwerk daher. Mozart ist die Illustration in einer Wochenzeitung. Nicht in ihr, aber in einem ähnlichen Werk wie „Die Gartenlaube fanden früher Spannendes, Bilder und Information zusammen, eine Vorform unserer heutigen Illustrierten. Es ist der Februar im Mozart-Kalender.

 

Einem solchen Stil an Mozart-Porträt begegnen Sie zum ersten Mal in unserer Komponisten-Edition. In dieser Edition – sie umfasst Kalender zu den Komponisten Mozart, Beethoven und Luther – sind jeweils ausschließlich die Persönlichkeit auf dem Titelblatt geehrt. Und zwar mit zwölf Motiven. Bei den Komponisten-Kalendern ist es anders: 33 Kalender bestehen aus jeweils zwölf Monatsseiten mit zwölf verschiedenen Komponisten. Oben ist es der März im Monatskalender. 2024 + 2025.

Richtig, schon der kleine und der dann später nicht mehr ganz so kleine Wolfgang Amadeus Mozart haben begeistert. Wer Mozart im Bild ist, erkennen Sie ganz sicher selbst. Der April im Mozart-Kalender.

Noch ein Porträt vom jungen Mozart und einem berühmten Maler. Es ist aktuell von einem Künstler unserer Tage nachempfunden und im Stil etwas moderner als das entsprechende antike Original. Der Mai im Kalender.

Ja, da war Mozart noch ein wenig „wohlgenährt“. Aber was soll's?! Hauptsache, er machte damals schon göttliche Musik. Sommer im Kalender, das Juli-Motiv.

Das berühmteste Mozart-Motiv im Mozart-Kalender 2024 + 2025. Nicht irgendwo geklaut, sondern von einem heute lebenden, jungen Künstler dem Original nachempfunden.

Die bekannten Mozarts: Das ist zuerst natürlich – im zeitlichen Ablauf – der Vater, nämlich Leopold Mozart. Dass er musizierte und auch komponierte, macht die Mozarts zu einer, wenn auch nicht anzahlstarken, Musikerfamilie. Dann ist es Mozarts Schwester, mit dem berühmten Namen „Nannerl“, korrekt aber auch Maria Anna Mozart. Und schließlich ist es der Meister selbst. Der August im Mozart-Kalender. 2024 + 2025. In zwei Stilen. In drei Größen.

Und wieder ein cooler Holzstich vom Wunderkind. Im September.

 

Der Oktober im Kalender ist ebenfalls von einem aktuellen Künstler interpretiert und wahrscheinlich – an der Wand – spricht dieses Porträt eher jüngere Mozart-Fans an, als konservative. Sie kennen die Eckwerte zum Gesamtkalender ganz sicher bereits: 2024 + 2025, drei Größen, zwei Stile.

Eine illustre Gesellschaft an Persönlichkeiten der damaligen Zeit. Kennen Sie denn eine Dame oder einen Herrn über Mozart hinaus?

Schließlich ein letztes Mozart-Porträt, ebenfalls historisch, ebenfalls ein Holzstich, ebenfalls berühmt: das Dezember-Monatsblatt.

 

 


Der Beethoven-Kalender und seine Monatsblätter

 

Wer kennt dieses Motiv nicht?! Eigentlich ... kennt es jeder. Aber es ist nicht das so bekannte historische Original. Sondern ein in unserer Zeit entstandenes Werk, selbstverständlich sehr nah am Original. Aber ... eben von einem jetzt lebenden jungen Künstler produziert. Es ist der Beethoven-Kalender 2024 und 2025.

Der Januar im Beethoven-Kalender 2024 + 2025. Ihn gibt es, ebenso, wie viele, viele andere Komponisten-Kalender und Musikkalender in drei Größen und in zwei Stilen. Auch in diesem Beethoven-Kalender gibt es – im Gegensatz zum Content im Luther-Kalender – keine Fotos von Beethoven-Denkmälern. Erstens gibt es keine so große Auswahl wie bei den Luther-Erinnerungen, zweitens wäre auch dieser Weg nach Bonn oder Wien sehr weit gewesen, als wir die Kalender „erfanden“. Drittens sind sie – nach meinem ganz persönlichen Empfinden – für eine Kalenderseite nicht besonders attraktiv. Und letztlich sind die beiden Kalender über die beiden Super-Genies ein Jahr vor dem Luther-Kalender entstanden ... und da waren wir einfach noch nicht auf die Idee gekommen, auch solche Motive für einen oder zwei Monate zu verwenden.

Richtig, dieses Motiv kommt Ihnen bekannt vor. Es ist von einem heute lebenden Künstler sehr modern interpretiert. An der Wand aufgehängt, spricht es vielleicht ja sogar Menschen an, die sonst mit „Beethoven und Kollegen“ (noch) gar nichts anfangen: der Februar im Beethoven-Kalender.

Ein spannendes Beethoven-Porträt ziert eine damalige Wochenzeitung. Solche Wochenzeitungen dienten mehr der Unterhaltung als der Information und waren oft mit Porträts damaliger Superstars geschmückt, wenn sie auch damals noch nicht so genannt wurden. Solche Wochenblätter waren die Vorläufer unserer heutigen Illustrierten. Eine von ihnen war „Über Land und Meer“, manchem Älteren unter unseren Mitmenschen noch heute ein Begriff. Der März.

Ein weiteres modernes Porträt, von einem aktuellen Künstler dem Original heftigst nachempfunden. Modern, aber doch ganz anders als das erste solche Motiv seiner Art, etwas weiter oben: der April im Beethoven-Kalender, 2024 + 2025, in zwei Stilen, in drei Größen.

Wieder ein starker Holzstich für Beethoven-Fans.

Jahresmitte im Beethoven-Kalender 2024 + 2025. Auch als traditioneller und konservativer Fan des Meisters, den man mit Bonn und Wien verbindet, kann man sich dieses Monatsblatt im Musikzimmer vorstellen. Es muss nicht immer konservativ sein. Der Juni.

Der nächste wertvolle Holzstich. Wer am Klavier sitzt? Sie ahnen es. Klar, es ist der Meister selbst. Es ist der Juli im Beethoven-Kalender für 2024 + 2025. Und es gibt ihn in zwei Stilen, nämlich dem europäischen oder auch Poster-Stil. Und dann auch im US-Stil, heißt, er bietet unten ein riesiges Kalendarium zum Eintrag von kurzen Notizen. Wir nennen ihn hier auch Broschürenkalender, aber das wissen nur die wenigsten.

Das konservativste unter den berühmten Bildern im Beethoven-Kalender 2024 + 2025. Sie kennen es ohne Frage. Aber: Es ist oben nicht das Original, obwohl man es ungestraft verwenden dürfte, weil es inzwischen gemeinfrei ist. Einzig die Auflösung, also die Qualität, reicht nicht auf den Bildern, die im Internet „kursieren“. Also hat ein Künstler das Bild ganz nahe am Original und frisch nachproduziert. Es ist der August im Beethoven-Kalender.

Denkt er sich gerade eine neue Stelle für eine seiner unsterblichen Sinfonien aus? Der Herr von Beethoven. Mit seiner Feder in der Hand. Und der anderen Hand auf der Tastatur seines Klaviers. Für uns ist es ein wunderschöner Stich, der auf manchem Laptop, PC oder Tablet vielleicht nicht optimal dargestellt ist. Als gedrucktes Kalenderblatt jedenfalls ist das Motiv perfekt. So gut wie im Originaldruck, den wir für dieses Kalender-Projekt gekauft haben.

Ein spannendes Porträt, ein spannendes Kunstwerk, Historie „meets“ Moderne ... der Oktober im Beethoven-Kalender. Sie bekommen ihn 2024 + 2025, in zwei Kalender-Stilen und in drei Größen.

Wer hervorragend komponiert, sollte sich auch hervorragend entspannen dürfen und können: Herr van Beethoven macht eine Pause. Im Beethoven-Kalender ist es – jahreszeitlich vollkommen unpassend – der November. Vielleicht aber war es ein später warmer Novembertag. 2024 + 2025.

Und noch ein historisches Motiv, ein Holzstich. Mit einem der bekannten Motive des Meisters aus Bonn. Dieses Dezember-Motiv rundet das Jahr und den Beethoven-Kalender ab. Wird es irgendwann einen zweiten Mozart-Kalender und einen zweiten Beethoven-Kalender geben? Unserer Meinung nach ... im Gegensatz zu einem zweiten und dritten Luther-Kalender ... ein klares „Nein“. Für weitere Kalender fehlen bei den beiden Musik-Genies einfach die spannenden Motive. Das ist für einen zweiten und vielleicht ja auch dritten Luther-Kalender anders. Warum überhaupt ist Martin Luther ein Mitglied der Komponisten-Edition in meinem Verlag? Weil er eben auch komponiert hat. Ganze 30 Lieder. Für einen weiteren Lutherkalender haben wir bereits genügend, nämlich zwölf, Ideen. Aber sie verrate ich Ihnen hier natürlich nicht.

Weil es schon wieder „eine ganze Ecke her ist“, seitdem Sie den Luther-Kalender oben auf dieser Seite meiner Homepage kennengelernt haben, „darf er hier nochmals“ ... fast zum Abschluss dieser Seite. Mit allen Eckwerten, die Sie ja auch inzwischen zur Genüge zur Kenntnis genommen haben. Also ein letztes Mal: Oben ist es der Dr.-Martin-Luther-Kalender, kurz Luther-Kalender oder in einem Wort, wenn Ihnen das lieber ist, der Lutherkalender. 2024 + 2025, in zwei Kalender-Stilen, in drei Größen.

 

 


Welche es da sonst noch so gibt: Luther-Kalender über Luther-Kalender ... oder sind es denn überhaupt keine Luther-Kalender?

 

Wo suchen wir? In der Buchhandlung? Dort wird es kaum einen Lutherkalender geben. In den Tourist-Infos? Dort wahrscheinlich ebenfalls nicht. Und wie sieht es direkt in den Luther-Locations und dort in den Museumsshops und ähnlichen Einrichtungen aus? Dort gibt es sie ... vielleicht. Wir waren nicht dort. Vor allem die Wittenberg-Kalender könnten dort angeboten werden. Also: Begeben wir uns ins Internet, zu Google und googeln zunächst Luther-Kalender mit einem Bindestrich. Und dann auch den Begriff Lutherkalender in einem Wort. Und glauben Sie mir, jede alternative Schreibweise zu jedem Begriff generiert unterschiedliche Ergebnisse. Lassen Sie sich nichts Anderes vormachen. Außer, wie eben festgestellt, mit beiden oben angeführten, aktuellen Begriffen zum Thema. Weil Suchanfragen immer zunächst zu Amazon leiten, wollen wir hier mit der Nummer 3 der Google-Ergebnisse beginnen.

 

Buecher.de bietet einen „Immerwährenden“ Luther-Kalender an. Zunächst empfinden wir einen immerwährenden Kalender nicht als Kalender, sondern als eine Kollektion von meist zwölf Motiven mit Zahlen von 1 bis 28 / 30 und 31 kombiniert. Das ist kein Kalender. Nicht nach unserem Empfinden. Man kann ihn bei Buecher.de nicht mehr kaufen, wir haben ihn aber auch bei Ebay gefunden. Dort geht es. Im Lutherverlag gibt es – vielleicht in Kürze auch unser Angebot – aber sonst gar keinen Luther-Kalender. Es führt, mit diesen Keywords gegoogelt nur die Headline, nämlich „Kalender – Luther-Verlag – Onlineshop“ dorthin.

 

Und weiter geht es zur nächsten Position im Google-Ranking: Der wirklich beste von allen Kalendern rund um das Thema Luther. Die Lutherstadt Wittenberg Die Wirkstätte des rebellischen Martin Luther. Mit 20 € ist er zwar sieben € teuerer als unser Luther-Kalender, aber mit zwölf hervorragenden Fotos, davon sogar drei Aufnahmen in der Blauen Stunde, alle anderen ebenfalls bei perfektem Sonnenschein, ist er für Luther-Fans, die in Wittenberg waren, eine perfekte Wahl. Er ist unsere einzige wirkliche Empfehlung, neben – natürlich – der Begeisterung für unser eigenes Werk und den Kalender, den wir als nächsten beschreiben. Einkaufen können Sie das Werk oben bei Hugendubel, über den Link in der dritten Zeile dieses Abschnitts.

 

Zurück zur Seite 1 bei Google, nächste Position. Rund um Martin Luther Ein Spaziergang durch Wittenberg auf Luthers Spuren. Dieser Kalender ist ebenfalls richtig schön fotografiert. In diesem Luther-Kalender sind es Innnenaufnahmen, traumhafte Motive und bei herrlichem Wetter fotografierte Außenaufnahmen. Aber ... ist es ein Luther-Kalender? Ist es nicht, aber das behauptet der Titel ja auch nicht. Auch dieser Kalender ist top für Wittenberg-Besucher, die sich so ein ganzes Kalenderjahr an ihren Besuch erinnern lassen können. Bei Weltbild bekommen Sie ihn. Auf Google ist damit Schluss, es werden nur noch der Lutherkalender für das Jahr 1910 und der Lutherkalender für die Jahre 1911 und 1909 aufgeführt. Und die brauchen wir alle wohl derzeit ganz sicher nicht. Oder doch? Es gibt außerdem noch einen Kinder-Lutherkalender, aber ihn behandeln wir hier und jetzt ... nicht. Weg von Google, hin zu Amazon, dem Einzelhändler, der wohl die meisten Lutherkalender an einem Platz offeriert ... wie es heute heißt, ein „One Stop Shop“.

 

Willkommen mit mir bei Amazon. Hier erhoffen wir uns natürlich und immer unseren Luther-Kalender in DIN A3 auf der begehrten Position 1. Und als nächstes wünschen wir uns unseren DIN-A4-Luther-Kalender und schließlich auch noch unseren DIN-A2-Kalender, alle drei mit dem kurzen Titel „Luther-Kalender". Allerdings: Kaufen Sie ihn bitte, wenn Sie hier lesen, nicht bei Amazon, dort bleibt für unsere Klassik-Missionen am wenigsten "übrig“. Denn andere verdienen da ja mit. Kaufen Sie ihn bitte bei „Bach 4 You“, dem Verlagsshop. Gerne folgt dann auf Platz 4 bei Amazon als nächstes der Kalender Martin Luther Stationen seines Lebens. Wir beginnen mit dem Preis: Heute – am Tag als ich diese Seite gestalte  sind es 31,99 €. Das sind stolze 13 € mehr als dasselbe Format für unseren Kalender aus dem Bach-Verlag „Bach 4 You“. Und es geht weiter. Wir finden, diese Zusammenstellung von zwölf Motiven hätte man handwerklich und künsterlisch „weiter „ausbauen“ können. Für drei Fotos hätte man auf den Frühling oder den Sommer warten sollen. Dann wären die Bäume „beblättert und grün" gewesen. Andere wären mit Sonnenschein gleich dreimal besser geworden. Und schließlich einige Motive, was die Auswahl betrifft ... nun ja!

 

Nächster im Ranking ist ein ganz spannendes Exemplar: „Ein feste Burg ist unser Gott“ heißt der Kalender und er trägt tatsächlich den Untertitel „Martin-Luther-Kalender 2019“". Heute gibt es ihn nicht mehr zu kaufen und warum er bei Amazon ganz oben rankt, ist ein elektronisches Rätsel, wie es so viele in dieser Internet-Zeit gibt. Der Content ist eine Mischung aus niedlichen Motiven, jeweils Sprüchen von Martin Luther und einem Motiv, einem Gemälde, nämlich zum Beispiel dem Platz in Wittenberg, auf dem Luther „unter seinem Baldachin auf Touristen wartet. Vielleicht gibt es ihn ja 2023 wieder, ich jedenfalls fand ihn nicht auf den ersten vier Seiten von Amazon.

 

Der nächste ist noch einer von Autor Frank Baumert und hört auf den Namen Luther – Stationen eines Lebens, in diesem Kalender ist kein „ s “ vor dem Wort „eines". Das unterscheidet ihn. Und es ist ein Hochformat-Kalender. Hier sind die einzelnen Seiten – nach meinem und nur nach meinem Empfinden– schon sehr grenzwertig. Aber schauen Sie selbst, vielleicht gefällt er Ihnen ja besonders gut. Was auffällt: Schon der A3-Kalender kostet knapp 32 €. Unser Luther-Kalender in A3 kostet ganze 13 € weniger.

 

Etwas komplett Anderes ist der Kalender „Schönheit im Alter – Worte von Martin Luther in Bildern“. Er erscheint bereits in der sechsten Auflage, was aber im Print-On-Demand-Verfahren nichts bedeutet. Er wird nur dann frisch gedruckt, wenn er bestellt ist, so wirbt der begleitende Verlag für sein umweltfreundliches Angebot, durchaus zurecht. Autor Andreas Vincke reichert schön arrangierte Bilder meist älterer Herrschaften mit Sprüchen von Martin Luther an. Natürlich gibt es auch junge Gesichter neben den Älteren und die Arrangements zeugen von Professionalität. Wer allerdinsg die Zielgruppe sein könnte, erschließt sich mir nicht. Nicht ganz fair – von mir – ist diese „Rezension“, in welcher ich meinen Kommentar zu seinem Luther-Kalender beisteuere. Denn er gibt sich ja eben nicht als Lutherkalender aus, sondern führt nur das Wort Luther im Untertitel. Also nochmals: Es sind tolle Szenen, hervorragende Fotos und vieleicht gefällt er Ihnen absolut und durch meinen Hinweis entdecken Sie ihn erst.

 

Einen weiteren Lutherkalender gibt es. Er titelt Die Lutherstadt Wittenberg. Er ist in jeder Größe viel, viel teurer als unser Angebot und in einer "Disziplin" ist er konsequent. Der Autor hat ausschließlich triste Motive ohne jeden Anflug von Sonnenschein verwendet. Er ist eindeutig nach meinem ganz persönlichen Empfinden der liebloseste Kalender zum Thema Luther, mehr aber zum Thema Wittenberg. Vielleicht soltle es der Autor nochmals mit Sonne probieren. Dann klappt's auch mit dem Ranking. Schließlich ist da noch der Kalender Lutherstadt Wittenberg Stadt der Reformation aus der Vogelperspektive, das sind zwölf traumhafte Fotografien aus dem Flugzeug ... oder heute ... mit einer Drohne aufgenommen.

 

Und da taucht doch noch ein Luther-Kalender auf, weiter hinten, wenn man genügend lange scrollt und „blättert“ ... bei Amazon: "Auf Luthers Spuren: Ein Spaziergang durch die Lutherstadt auf den Spuren des Reformators". Teuer zwar, viel teurer als der Lutherkalender bei „Bach 4 You“, aber wunderschön fotografiert. Alle Außenaufnahmen sind in bestem Sonneschein fotografiert, die Innenaufnahmen sind ebenfalls sehr gut gelungen. Für Wittenberg-Besucher ebenfalls eine tolle, empfehlenswerte Option. Ich merke, das wird für solche Reisende in Sachen Luther nicht ganz einfach. Hört das gar nicht mehr auf? Denn nun finde ich auch noch einen Kalender über die Luthestadt Eisleben. Ähnlich ist der Titel: Lutherstadt Eisleben Impressionen. 12 Motive traumhaft fotografiert. Eine klare 1, wenn ... ja wenn Sie in Eisleben waren und sich daran gerne noch ein ganzes Jahr erinnern möchten.

 

„Meine Herren!“", so hieß das früher, „Alter Falter“ ... sagt man heute: Da kommen ja immer noch mehr Luther-Kalender., wenn man nur geduldig genug scrollt. Obwohl jetzt Luther im Titel und auf dem Titelblatt schon gar nicht mehr auftaucht. Einen stelle ich Ihnen aber vor, weil er cool ist. Es ist ein französischer Künstler, der ihn sicherlich fotografiert und dann zusammgestellt hat: Es sind zwölf wirklich spannende Fotografien. Und er, Patrice Thebault, ist durch und durch Künstler. Wittenberg en lumière: Ville d'Allmagne où est né Martin Luther. Wirklich tolle Bilder, vielleicht ein wenig teuer, immerhin in A4 sieben Euro mehr als der Lutherkalender in unserer Mission. Und ein kleiner Lapsus fällt auf, der für mich ganz besonders sympathisch und komisch ist: Auf meiner Homepage für unseren Genealogen Christian Hoske, schrieb ich einst, Luther sei in Eisenach geboren. Ein Interessierter auf Christians Webiste kritisierte mit Recht: „Luther ist nicht in Eisenach geboren. Schon disqualifiziert!“ Okay, aber in Wittenberg wohl auch nicht. Es war in Eisleben. Nun ja. Passiert halt. Wir wollen doch bitte jetzt nicht kleinlich sein.

Gut, gerne noch ein Bild aus dem Luther-Kalender 2024, das Sie aber weiter oben bereits entdeckt haben. Nach so viel Lektüre zum Thema Luther-Kalender von anderen ( ! ) Autoren. Weil ich finde, dass dieses Luther-Denkmal mit dem Hintergrund, die Frauenkirche in Dresden, das beste Motiv in unserem Luther-Kalender ist, darf es hier nochmals.

 

 

 


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